Heiserkeit ist ein Symptom mit vielen Ursachen – HNO Facharzt Dr. Stefan Edlinger informiert.
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Krächzen wie ein Rabe - Dr. Stefan Edlinger
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Bei Erkältung „nicht mit Kochtopf inhalieren“
Um das Schlimmste zu vermeiden, gehen manche zum Schwitzen in die Sauna, machen sich eine Hühnersuppe oder inhalieren über einem Kochtopf. Doch sind das tatsächlich die besten Mittel gegen eine Erkältung? Und wie beugt man v.a. HNO-Krankheiten in der kalten Jahreszeit am besten vor?
Erkältung nicht in die Arbeit "mitnehmen"
Wie viele Tage ist man eigentlich bei einer Infektionskrankheit eigentlich eine „Virenschleuder“? Es wird vermutet, dass man bereits ein bis zwei Tage vor Ausbruch der ersten Beschwerden ansteckend sein könnte.
Erkältungen haben ab sofort Hochsaison
„Erkältungen“ haben nicht nur im Herbst und Winter Hochkonjunktur, sie zählen zu den häufigsten Erkrankungen und werden durch verschiedene Viren, hauptsächlich Rhinoviren, verursacht. Sie sind oft von Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber begleitet.
Halsschmerzen
Ziel der guten Diagnostik bei Halsinfektionen ist es, potenziell gefährliche Verläufe zu erkennen, den Schweregrad der Erkrankung einzuschätzen und den Krankheitsverlauf bestmöglich zu verkürzen. Bei der Abwägung einer Antibiotika- und begleitenden Therapie können klinische Scores hilfreich sein.
Ohrenschmalz entfernen
Ohrenschmalz, auch Cerumen genannt, ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers, der Ihre Ohren gesund hält. Es schützt den Gehörgang vor Staub, Schmutz und Bakterien, bewahrt die empfindliche Haut vor dem Austrocknen und unterstützt die Selbstreinigung des Ohres. Doch viele Menschen empfinden Ohrenschmalz als störend oder unangenehm und greifen zu unsicheren Methoden, um ihre Ohren zu reinigen – oft mit negativen Folgen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Ohrenschmalz wichtig ist, welche Methoden zur Entfernung geeignet sind und welche Techniken Sie vermeiden sollten, um Ihre Ohren gesund zu halten.
Geruchsverlust bei Erkältung – Ursachen und Behandlung
Der Verlust des Geruchssinns während einer Erkältung oder Infektion der Atemwege ist ein häufiges Symptom, das viele Betroffene stark beeinträchtigt. Besonders seit der Corona-Pandemie hat der Geruchsverlust an Aufmerksamkeit gewonnen, da er auch bei COVID-19 eine zentrale Rolle spielt. Doch welche Ursachen stecken hinter dem Geruchsverlust, wie unterscheidet er sich bei verschiedenen Erregern, und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Dieser Beitrag liefert einen umfassenden Überblick, ergänzt durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse.
Erkältung und Grippe
Im Volksmund werden die Begriffe „Erkältung“ und „Grippe“ oft gleichgesetzt. Tatsächlich handelt es sich aber um zwei unterschiedliche Krankheitsbilder:
Schnupfen bei Kindern
Kinder sind besonders anfällig für Schnupfen und Erkältungskrankheiten. Oft handelt es sich dabei um harmlose Infektionen, die innerhalb weniger Tage von selbst abklingen. Dennoch gibt es Situationen, in denen ein einfacher Schnupfen sich zu einer ernsthafteren Erkrankung entwickeln kann. Eltern fragen sich dann: Wann ist der Zeitpunkt gekommen, zum Arzt zu gehen? Und woran erkennt man, dass es sich nicht mehr nur um einen gewöhnlichen Schnupfen handelt?
Verstopfte Nase bei Babys: Was tun?
Reflux bezeichnet den Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre. Dieses Phänomen ist weit verbreitet und kann unterschiedliche Beschwerden auslösen. Das charakteristische Brennen im Hals kommt zustande, wenn die Magensäure bis in den Rachenraum aufsteigt. Besonders tückisch ist der sogenannte stille Reflux (Laryngopharyngealer Reflux), der ohne das klassische Sodbrennen verläuft und deshalb oft unerkannt bleibt. Typische Symptome können jedoch Heiserkeit, Räusperzwang oder ein Fremdkörpergefühl im Hals sein.
Reflux und Sodbrennen: Wenn der Hals brennt
Reflux bezeichnet den Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre. Dieses Phänomen ist weit verbreitet und kann unterschiedliche Beschwerden auslösen. Das charakteristische Brennen im Hals kommt zustande, wenn die Magensäure bis in den Rachenraum aufsteigt. Besonders tückisch ist der sogenannte stille Reflux (Laryngopharyngealer Reflux), der ohne das klassische Sodbrennen verläuft und deshalb oft unerkannt bleibt. Typische Symptome können jedoch Heiserkeit, Räusperzwang oder ein Fremdkörpergefühl im Hals sein.